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Patch-Management statt Wlan-Kabel

Fühlt sich wohl: Felix S. will noch lange bei Auctores bleiben. - Bild: Auctores

Patch-Management statt Wlan-Kabel

Auctores-Auszubildender Felix S. stellt sich vor

Erst Praktikum, dann Minijob, dann Ausbildung: Genauso ist Felix S. bei Auctores gelandet. Das Schülerpraktikum sollte damals eigentlich nur zwei Wochen gehen, aber der heute 18-Jährige hängte kurzerhand seine kompletten Ferien noch mit dran. Aber auch danach wollte er sich nicht wirklich von Auctores trennen und blieb dem Unternehmen während und nach seiner Schulzeit als Minijobber erhalten.

Durch die Schule hat sich S. laut eigenen Aussagen nur „durchgequält“, um sein Abitur zu machen. Umso größer waren also Erleichterung und Freude, als der Berchinger Anfang September dieses Jahres endlich mit seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungstechnik beginnen konnte. Im Team fühlt er sich pudelwohl: „Ich schätze es sehr, dass ich, auch wenn ich erst vor kurzem die Ausbildung begonnen habe, schon und voll und ganz dazu gehöre.“

Interesse fürs Programmieren wuchs schon früh

Seit S. in der 6. Klasse das erste Mal über ein Schulfach mit Informatik in Berührung kam, war er fasziniert vom Programmieren. „Und jetzt habe ich die Möglichkeit, genau das zu tun, was mir Spaß macht – das ist mir für mein Berufsleben total wichtig“, schwärmt er.

Aktuell unterstützt S. die Kolleg*innen bei Themen, die das Backend betreffen, und ist hier überwiegend mit dem Patchmanagement. Das Patchmanagement ist der Prozess der Verteilung und Durchführung von Updates für Software. Solche Patches sind oftmals notwendig, um Fehler in der Software zu beheben. Seine Neugier und die Lust, Neues auszuprobieren sowie seine Eigenschaft, sich bei einer Problemstellung richtig tief reinzudenken, kann er dabei wunderbar einbringen und fühlt sich dabei zu 100 Prozent ernstgenommen: „Manchmal werden Azubis ja mit so Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen beauftragt, wie Wlan-Kabel aus dem Lager holen oder Ähnliches. Sowas musste ich hier noch nie!“

Zwischen Cluster und Campfire

Bei seiner Leidenschaft für Software und Programmieren wundert es kaum, dass sich S. auch privat viel mit diesen Themen beschäftigt. So realisiert er in seiner Freizeit mit seinen Freunden auch gerne mal eigene Software-Projekte, analysiert VR-Spiele oder baut ein eigenes Server-Cluster aus alten PCs. Und wenn die Augen nach zu viel Starren auf den Bildschirm dann doch mal müde werden, darf es auch mal ein bisschen Gitarrespielen am Lagerfeuer sein.

Auf die Frage hin, wo S. sich in fünf Jahren sieht, antwortet er ohne Umschweife: „Wenn man mich dann noch haben will, hier bei Auctores. Ich mag das Klima hier, ich bleib erstmal!“ Worte, die einem Arbeitgeber natürlich nur gefallen können. Darum hoffen wir auf eine lange gemeinsame Zeit bei Auctores!

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