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Software

Hoch sicher, hoch skalierbar und hoch verfügbar

Im Zeichen der übergreifenden Digitalisierung müssen Prozesse in Unternehmen nicht nur ständig optimiert werden, um im Wettbewerb bestehen zu können. Sie müssen auch immer stärker vernetzt werden, denn kein Detail, kein Faktor darf im Gesamtbild übersehen werden. Interne Abläufe werden durch angepasste EDV- und Kommunikationsstrukturen beschleunigt. Applikationen von Auctores bilden diese Prozesse ab, egal, ob Sie eine komplett neue Lösung benötigen oder auf eine bestehende Infrastruktur aufsetzen wollen.

Ob CRM- und ERP-Systeme, Shops, Systeme zu Aufbau und Führung von Vertriebsstrukturen oder für interne Audits, B2B-Bestellsysteme oder die Unterstützung des Außendienstes sowie branchenspezifische Sonderlösungen – wir entwickeln individuell an die jeweilige Problemstellung angepasste Software. Synchrone und asynchrone Schnittstellen zu gängiger ebenso wie zu individueller Unternehmenssoftware sorgen für reibungslose Arbeitsabläufe, webbasierte Oberflächen erlauben die bequeme Bedienung von jedem Rechner aus.

Auch für komplexe Lösungen sind wir der richtige Ansprechpartner – bis hin zur Konzeption und Einführung eines neuen Branchenstandards, die wir im Rahmen eines Produkt-Informations-Management-System (PIM) für einen Verband durchgeführt haben.

Unsere Prinzipien bei der Software-Entwicklung

Basis für die Anwendungsentwicklung ist echte Software-Entwicklung auf Application-Server-Technik nach MVC-Richtlinien. Es beruht auf der Trennung von Modell-Logik (M), Viewer-Logik (V) und Controller-Logik (C). So entstehen gut wartbare, einfach zu bedienende und langfristig einsetzbare individuelle Anwendungen. Dieses Vorgehen bringt für das System zahlreiche Vorteile bezüglich Stabilität und Nachhaltigkeit mit sich. Vor allem die Trennung von Darstellungstechnik (Viewer-Logik) und der Modell- und Datenbanktechnik lässt das System sehr flexibel auf neue Herausforderungen reagieren.

Eine zentrale Quellcodeverwaltung führt dazu, dass die Projekte technisch immer auf einem aktuellen Stand gehalten werden können. Durch diese Vorgehensweise sinkt die Fehleranfälligkeit, die Stabilität wird entscheidend verbessert. Dies beschleunigt auch den Service und optimiert den Support. Die eingesetzten Softwarekomponenten beruhen auf Java-Technologie und sind zum großen Teil Open Source. 

Aktuell entwickeln wir webbasierte Anwendungen als Single Page Applications auf Basis des Angular-Frameworks. Dabei besteht eine Webanwendung nicht mehr aus mehreren miteinander verknüpften Dokumenten, sondern aus einem einzigen HTML-Dokument, dessen Inhalte dynamisch nachgeladen werden. So werden Webanwendungen als Rich-Client-Lösung möglich. Diese reduzieren die Serverlast und können auch als Offline-Anwendung genutzt werden.

Dadurch lösen sich die Grenzen von Betriebssystemen und Geräten auf: Die Anwendungen aus dem Web werden über Cross Compiler zu Desktop-Anwendungen und Mobile Apps nach dem Programmier-Paradigma des Representational State Transfer (REST), das durch einheitliche Schnittstellen und mehrschichtige Systeme die ideale Grundlage für derartige Anwendungen liefert.

Die Anforderungen für viele Prozesse können von Standard-Lösungen nicht erfüllt werden – oder es entstehen neue Anforderungen.

Je nach Anwendung können dabei unterschiedliche Erweiterungen nötig und sinnvoll sein. Um die bis dahin erfolgten Investitionen in Anwendungen und das Kapital der damit verarbeiteten unternehmenswichtigen Daten zu schützen, müssen sich bestehende Anwendungen flexibel und kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln lassen.

Für die Virtualisierung von Anwendungen setzen wir dabei auf Docker. Gegenüber klassischen virtuellen Maschinen bietet diese Technologie nicht nur eine bessere Ausnutzung der Ressourcen und Skalierbarkeit, um so etwa Lastspitzen bei einem Webauftritt abzufangen. Docker-Container zeichnen sich auch durch hohe Geschwindigkeit und Plattformunabhängigkeit aus. Damit sind Applikationen ohne Änderung auf unterschiedlichsten Betriebssystemen lauffähig und lassen sich bei Bedarf unabhängig von Servern als Webservice in der Cloud betreiben. Applikationen werden aus Microservices zusammengestellt, was Entwicklungs- und Umsetzungszeiten verkürzt, Erweiterungen vereinfacht und die Stabilität erhöht. Mit der Implementation dieser Technologie auf allen Ebenen ist Auctores gegenwärtig der Branche um zwei bis drei Jahre voraus.

Leitlinie für die nachhaltige Software-Entwicklung sind dabei die spezifischen Anforderungen des Kunden: Standardsoftware bietet heute einen großen Funktionsumfang. Allerdings nutzen viele Anwender nur einen Bruchteil davon – nicht selten gerade einmal 5 %. Dennoch müssen Sie bei Anschaffung, Wartung, Ressourcenbedarf und Schulung den nicht genutzten Rest berücksichtigen. Eine Applikation, die nur die Funktionen besitzt, die der Kunde auch tatsächlich benötigt und nutzt, ist über ihre gesamte Lebensdauer hinweg deutlich effizienter. Zugleich lässt sich eine solche Applikation problemlos erweitern, sobald neue Prozesse oder Anforderungen eine Erweiterung des Funktionsumfangs nötig machen.